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======Löse die Probleme ...======
Freitag, 17. Okt 2014. Was ist ein Hauptmerkmal der Menschen in der Bibel, die als
Beispiele des Glaubens beschrieben werden? Natürlich: sie haben Glauben. Und ihr
Glaube leitet sie an, gute Dinge zu tun. Sie vertrauen dem Herrn. Sie folgen seinem
Rat. Sie spiegeln seine Gnade.
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**Tu es ebenso! ...**
Wir sind aufgerufen, es ihnen nachzutun. Wir sind aufgerufen, zu reden, sind berufen,
aufzustehen. Wir sind aufgerufen, das zu tun was er uns gesagt hat. Es ist nichts
Besonderes, denn er hat diese Gebote ja der ganzen Kirche gegeben, allen Christen.
Aber es ist etwas Besonderes, denn viele Menschen folgen nicht, und sie erfahren
seine Gnade nicht, seine Treue und seine Barmherzigkeit.
Es gibt genug zu tun. Wenn du an politischen Diskussionen teilnimmst, dann wird schnell
klar, dass wir unsere Hausaufgaben auf allen Ebenen unserer gesellschaftlichen
Interaktion. Wir müssen unsere Systeme einstellen - das Umfeld für Unternehmen und
Arbeitnehmer, Steuersystem, öffentlichen Dienst. Wir müssen an dem Schulsystem arbeiten.
In Deutschland verläßt sich das Schulsystem immer noch sehr auf die Familien (meistens
die Frauen), um sich Nachmittags um alle möglichen Dinge für die Schulkinder zu
kümmern.
Wir müssen auch an den Probleme auf globaler Ebene arbeiten. Es gibt Unterdrückung und
religiöse Auseinandersetzungen in vielen Teilen von Afrika, im mittleren Osten, aber
auch in Asien. Wir finden Kriege und Diktaturen in zu vielen Staaten. Es wird ein
langer Weg werden, hier Veränderung zu bringen! Aber es gibt keinen anderen Weg, als
daran zu arbeiten.
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**Arbeite im Geiste Jesu! ...**
>
Wir müssen im und mit dem Geist Jesu arbeiten, mit dem Heiligen Geist. Gott selbst
hat uns gesagt, wie wir Probleme lösen sollen. Natürlich wird es heftige Konflikte
geben.
Solange es Menschen gibt, die für ihren Glauben töten, wird es keinen Frieden geben.
Aber als Christen sind wir zum Frieden aufgerufen. Wir sind berufen, die Muslime zu
lieben, die Atheisten, die Buddhisten und alle anderen Menschen. Wir sind aufgerufen,
sie zu ehren, ihnen volle Akzeptanz und Unterstützung in unseren Gesellschaften
zu geben.
Natürlich sind wir nicht aufgerufen, an den islamischen Glauben zu glauben. Das Bild,
welches sie von Gott und von Jesus haben, passt nicht zur Realität. Gott ist Gott
in Vater, Sohn und heiligem Geist. Wir sind nicht durch Werke gerechtfertigt, sondern
durch die Gnade in Christus Jesus. Liebe und Wahrheit sind leitende Prinzipien der
Ethik, die zu dem paßt was Gott tut. Wir sind aufgerufen, den Muslimen zu sagen:
Jesus lädt euch ein, zu ihm zu kommen. Gott möchte euch haben. Aber
Mohammed ist nicht sein Prophet. Wir sind tiefgreifend unterschiedlicher Ansicht
darüber, wer Gott ist und wie Gott mit dieser Welt umgeht! Das sollte uns aber nicht
davon abhalten, uns respektvoll zu begegnen.
Ich denke, dass die christliche Welt aufwachen sollte und klarer und gradliniger
sein sollte, wenn es darum geht, den Glauben zu leben und über den Glauben zu sprechen.
Natürlich ist unser Glaube teilweise verwässert durch viele weltliche Argumente,
die den "Zeitgeist" wiederspiegeln, den Geist unserer Zeit. Lass uns zurückfinden zu
einem zentralen christlichen Standpunkt, zu dem Geist, der zu dem Herrn gehört, dem
Geist, den Jesus sendet.
Und dann lass uns an den Problemen arbeiten. Die biblischen Beispiele sagen uns, dass
vieles möglich ist, wenn wir glauben. Daran zu glauben, dass Gott uns unterstützt,
dass er uns helfen wird, und dass er Dinge möglich machen wird, die jetzt noch
unmöglich scheinen, das ist Teil des Glaubens. Er ist vertrauenswürdig, und er
hat uns gesagt, zu gehen. Folgen wir ihm!
(Roland Potthast)
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