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======Flugzeug Absturz.======
Dienstag, 30. Juni 2009.
Gerade heute morgen ist wieder ein Flugzeug abgestürzt.
Ein Jet der Jemen Airlines stürzte in den indischen Ozean.
Es scheint daß 153 Menschen umgekommen sind. Damit hat sich
schon wieder eine große Tragödie ereignet. Wir sind schockiert.
Und wir trauern. Familien wurden getrennt. Junge und alte
Menschen mit ihren Hoffnungen sind getötet worden. Es ist
schwer, das zu erfassen.
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Tragödien wie diejenige die wir heute erfahren sind immer
Teil des menschlichen Lebens gewesen. Im Allgemeinen ist
unser Leben nicht sicher auf dieser Erde. Es ist immer
zerbrechlich, bedroht durch verschiedene Dinge, durch
Krankheiten, durch plötzliche Katastrophen, durch andere
Menschen, durch Unfälle die sich stets ereignen können.
Unsere Haltung zum Leben muß die Zerbrechlichkeit des
menschlichen Lebens mit in Betracht ziehen!
Im Evangelium des Lukas, 13,3-5, spricht Jesus über solch
tragischen Tod. Aber er gibt seinen Gedanken darüber eine
besondere Richtung. Er lehnt es ab, über bestimmte Ursachen
zu sprechen. Jesus antwortet: "Glaubt ihr daß die
Galiläer schlimmere Menschen waren als die anderen weil
sie auf diese Weise leiden mußten? Ich sage euch: nein!
Aber wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr auch alle umkommen.
Oder jene achtzehn, die starben als der Turm von Siloam auf
sie fiel - glaubt ihr sie waren schuldiger als all die
anderen die in Jerusalem lebten? Ich sage euch: nein!
Aber wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr auch alle sterben."
Es ist angemessen, die Nachrichten über solche tragischen
Ereignisse als Umkehrpunkt des eigenen Lebens zu nehmen.
Unsere übliche Orientierung auf weltlichen Erfolg, auf
Besitz und Reputation ist nicht angemessen für das Leben
und führt nicht in eine gute Zukunft. Katastrophen wie die
von heute scheinen und darauf hinzuweisen wie zerbrechlich
all das ist. Unser Leben ist beschränkt, wir alle werden
sterben, an einem Zeitpunkt in unserem Leben werden alle
Pläne zu ihrem Ende kommen.
Gibt es Hoffnung für das menschliche Leben? Gibt es eine
Zukunft? Wenn wir dem Tod entgegentreten, könnten wir denken
daß es nichts zu gewinnen gibt. Aber wenn Gott zu uns kommt,
werden wir getröstet. Er ist der große Tröster. Er ist
derjenige, der unsere Tränen abwischen wird. Er ist da in
unserer dunkelsten Stunde. Er öffnet neue Zukunft. Er
trauert mit uns, und er hält uns in seiner Hand. Wenn er
da ist, sind wir nicht verloren.
[R.W.E.P., jesusnetwork.eu]
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