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English Version | Wiki Start | Themen Kollektion viii
Die Gemeinschaft von Liebe und Wahrheit ...
Donnerstag, 21. Jan 2016. Was ist es, das Menschen brauchen und wollen? Was ist es, wonach es dich verlangt? Alle Menschen brauchen jemanden, der sich um sie sorgt. Sie brauchen Liebe für ihr Leben. Und sie müssen sich auf andere verlassen können, wissen, dass diese die Wahrheit sagen und ihnen treu sind. Wir alle sehnen uns danach. Wir brauchen Menschen, die tun was sie sagen, die ihr Wort halten, ihre Versprechen. Menschliche Gemeinschaft braucht das, und wir brauchen es auf einer persönlichen Ebene!
Die Einladung …
Hier sind die guten Nachrichten: Gott ist so. Gott in Vater, Sohn und heiligem Geist. Das ist eine nicht-triviale Nachricht. Gott ist liebe. Gott ist Wahrheit. Gott ist verläßliches Handeln. Das ist eine echte Aussage, eine Behauptung, die in ihrer Realität vergleichbar ist mit der Formulierung unserer Naturgesetze. Sie ist natürlich kein Naturgesetz, denn sie ist eine Aussage über ein lebendiges Wesen, nicht über eine Maschine. Aber Gott ist da, und er ist treu, rein und verläßlich. Er ist Liebe, Vergebung und Freundlichkeit!
Es gibt weitere gute Nachrichten: Gott lädt uns alle ein - dich und mich - zu seiner Gemeinschaft. Wir sind eingeladen, Teil seiner Gemeinschaft der Liebe und Treue zu sein. Wir sind eingeladen, da zu sein, wertgeschätzt und geliebt. Wir sind eingeladen, teilzunehmen, uns dienen zu lassen und zu dienen. Dieser Dienst ist keine Einbahnstraße. Er geht in hin und her. Er dient dir, und du dienst ihm. Wie die Liebe ist, wo jeder gibt und empfängt - ohne die Dinge zu zählen, Minuten oder Werte. Liebe liebt es, zu geben. Und sie ist offen, zu empfangen.
Schauen wir uns die Geschichte von König Salomo an, wie er etwa 950 vor Christus den jüdischen Tempel gebaut hat. Wir hören über diese Liebe Gottes. Schon hier, etwa 1000 Jahre bevor Jesus lebte, wurde Gottes Liebe und Treue klar ausgesprochen. Und sie konnte erfahren werden. Lass uns hören, was Salomo gebetet hat:
Kein Widerspruch …
14 und betete: “Herr, du Gott Israels! Es gibt keinen Gott wie dich - weder im Himmel noch auf der Erde. Du hältst den Bund, den du mit deinem Volk geschlossen hast, und erweist allen deine Güte und Liebe, die dir von ganzem Herzen dienen. 15 Und so hast du auch deine Zusage eingehalten, die du meinem Vater David gegeben hast. Was du ihm damals versprachst, hast du nun in die Tat umgesetzt, wie wir alle es heute sehen. (2. Chronik 6, 14-15)
Es ist gut zu wissen, dass Gott gut ist. David hat das erfahren, und die ersten Bücher der Bibel sind voll von der Güte des Herrn. Und Salomo hat sie erfahren. Und wir finden seine Güte in vollem Maß im Neuen Testament, wenn die christliche Kirche zur vollen Existenz kommt, wenn der jüdische Glaube der ganzen Menschheit geöffnet wird. Gottes Vergebung hat ihren Höhepunkt im Kreuz, wo er Gericht und Vergebung, Zorn über das Böse und Liebe und Freundlichkeit zusammen bringt.
Gott ist real. Der heilige Geist ist real. Seine Liebe ist real. Wir können zu ihm kommen, jeden Augenblick unseres Lebens, durch ein einfaches Gebet. Wir können uns ihm einfach zuwenden, wo immer wir sind, und ihn ansprechen, ihn hereinlassen, sein Licht in unserem eigenen Leben erfahren, hier und jetzt. Versuch es, bete zu ihm, um mit dir zu sein, um dich zu leiten, um dich zu erfüllen und dir zu helfen, um dir zu dienen und dich dienen zu lassen. Wir sind eingeladen, ein Segen zu werden in seiner Wahrheit und Liebe, heute und jeden Tag. Was für eine phantastische Perspektive …! (RWEP) ... weitere Texte