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-====== Verstehen wir? ... ======
+====== Gottes Gerechtigkeit und Liebe ... ======
-Donnerstag, 14. März 2019. Als menschliche Rasse, oder als Individuen, wie
+Dienstag, 19. März 2019. Guten Morgen! Ich habe heute Morgen im Evangelium nach
-weit reicht unser Verständnis? "Warte mal einen Augenblick", magst du sagen,
+Matthäus gelesen, insbesondere die Bergpredigt aus Matthäus 5. Jesus spricht
-"Worüber redest du?" Du magst sagen: "Ich habe genug Probleme in meinem
+hier über die Seligpreisungen, über Segen, der zu jenen kommt, die Gott
-Beruf, sehr schräge Regeln, ein Gehalt, das nicht voll das abdeckt, was die
+suchen, die auf Gott hören, die in seine Gegenwart kommen.
-Kinder benötigen, und Verwandte, die schwieriges Verhalten zeigen. Wir
-können und darüber unterhalten, diese Situation zu verstehen - und über einen
-guten Weg durch die nächsten Tage!"
-Gleichzeitig arbeiten natürlich viele von uns an einem besseren Verständnis
+Jesus spricht auch über unseren Verstand, unsere Gefühle, unsere Handlungen,
-der Welt. Da sind die Ingenieure, die daran arbeiten "wie man etwas
+unsere ganze Existenz.
-funktionsfähig bekommt", zum Beispiel an elektrischen Autos. Da sind
-Wissenschaftler, die arbeiten an einem grundlegenden Verständnis der Phänomene.
-Sie suchen Wege, zu verstehen, zu beschreiben, zu simulieren und vorherzusagen!
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 ** Segen und Ethik ... **
+Die Mischung der Bergpredigt ist atemberaubend und bleibt atemberaubend.
+Ich habe diesen Text vor 20 Jahren gelesen, und er war faszinierend. Ihn
+heute morgen zu lesen war immer noch genauso faszinierend. Natürlich musst
+du darüber nachdenken. Du musst ihn verstehen, musst tiefer hinein graben.
+Lass uns mit der Ethik beginnen. Jesus möchte dass wir die volle Reinheit
+Gottes entwickeln. Es geht nicht nur darum, Regeln zu folgen. Sondern die
+zentrale Idee der Regel, ihr Ursprung, sollte in unserem Verstand und
+unserem Herzen sein.
+Die Regeln, die Jesus in der Bergpredigt aufgreift, sind allgemeine Regeln
+unserer Gesellschaft. Du sollst niemanden ermorden. Du sollst nicht stehlen.
+Du sollst keinen Ehebruch begehen. Aber er erfindet die Regeln neu. Er
+schaut sie neu an. Es geht nicht nur um Mord. Nein, sondern um die
+Einstellung zu den anderen Menschen um uns her.
+Gott liebt jeden einzelnen. Gottes Liebe ist tief und ernst. Seine Liebe
+beinhaltet volles Vertrauen und Ehrlichkeit. Wir können nicht verborgen
+bleiben mit unseren Gedanken, und so tun als wären wir gut mit dem, was wir
+tun. Wenn unsere Gedanken nicht im Einklang sind mit unseren Handlungen,
+werden wir langfristig nicht durchkommen!
+Das Wort Gerechtigkeit kann genutzt werden, um diesen Zustand zu beschreiben,
+wo unser Verstand, unserer Gefühle und unsere Handlungen alle konsistent
+sind und rein. Gott ist gerecht, seine Gerechtigkeit ist vollständig!
+Diese Gerechtigkeit ist eine Messlatte!
 {{ 2019:2019_03_19_2.jpg}}
-** Erde, pass auf! ...**
+** Seligpreisungen ...**
+In der Gegenwart Gottes ist Segen. Insbesondere wenn dein Herz rein ist. Die
+Reinheit des Herzens bedeutet nicht, dass du nicht schwierige Gedanken hast.
+Wir alle finden uns wütend über bestimmte Dinge, die nicht gut sind. Aber
+ebenso wird er in der Gegenwart Gottes unsere Wut ausgleichen durch seine
+Liebe, seine Schönheit und Reinheit.
+Selig sind die Armen - nicht nur weil Gott uns die ganze Schöpfung gegeben
+hat um sie zu genießen. Selig sind die Armen, weil das Himmelreich ihnen
+gehört. Das Himmelreich ist unendlich viel mehr wert als alle Reichtümer
+dieser Erde. Es ist der ewige Schöpfer, der in unser Leben kommt.
+Es gibt so viel zu finden in Gott, dem Vater, Sohn und heiligen Geist.
+Gott selbst ist Liebe. Er ist Gemeinschaft. Und er etabliert eine Gemeinschaft
+weit über seine eigene Trinität hinaus. Alle Menschen sind eingeladen,
+hinzu zu kommen. Kommt, alle die ihr an Jesus glaubt. Alle werden in ihm
+rein gemacht.
+Glaube ist eine große Transformation. Er ist eine große Reise. Eine fantastische
+Entdeckungsreise! Es ist ein Weg mit Jesus, in Jesus, zu Jesus. Nichts weniger
+ist hier angemessen - denn er ist und bleibt der Löwe und das Lamm, Anfang
+und Ende.
 (Roland Potthast)
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