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Ostern ...
Mittwoch, 18. April 2019. Derzeit feiern Christen auf der ganzen Welt Ostern. Es geht um den Tod und die Auferstehung von Jesus Christus. Es geht um Ereignisse, die vor etwa 2000 Jahren in Jerusalem stattfanden, die aber bis heute Bedeutung und Kraft entwickeln.
In der Tat, die Ostergeschichte über den Schmerz und den Tod von Jesus ist eine sehr bewegende und herausfordernde Geschichte. Sie nimmt viel ihrer Bedeutung für uns aus der Tatsache, dass wir alle Schmerz erfahren, und dass wir alle sterben werden. In der Tat, dass jemand, der sehr wichtig ist, stirbt, führt uns in die zentrale Spannung und Herausforderung des Lebens.
Jesus stirbt …
Es gibt viel mehr hier zu sagen … aber lass uns zuerst hineinblicken in die neutestamentliche Beschreibung der Ereignisse.
44 Inzwischen war es Mittag geworden, und Dunkelheit legte sich über das ganze Land bis um drei Uhr nachmittags. 45 Die Sonne hatte sich verfinstert. Plötzlich zerriss der Vorhang im Tempel. 46 Jesus rief: »Vater, ich lege meinen Geist in deine Hände!«7 Und mit diesen Worten starb er.8 47 Der Hauptmann der römischen Soldaten, der die Hinrichtung überwachte, sah, was geschehen war, lobte Gott und sagte: »Dieser Mann war wirklich unschuldig9.« 48 Und die vielen Zuschauer, die zur Kreuzigung gekommen waren und alles miterlebt hatten, was geschehen war, gingen voll Reue10 wieder nach Hause. 49 Aber die Freunde von Jesus, unter ihnen die Frauen, die ihm aus Galiläa gefolgt waren, schauten aus einiger Entfernung zu. (aus Lukas 23)
Jesus ist tod. All die Hoffnung seiner Jünger ist vergangen. Er gab fantastische Reden. Er hatte Worte der Weisheit und des Trostes für viele Menschen. Er tat viele Wunder. Er heilte. Er gab Tausenden von Menschen Brot. Sein Glaube war fantastisch - tief und voller Leben und Autorität. Aber jetzt war er tot. Wie konnte das sein? Die Jünger gingen nach Hause. Sie dachten: es ist vorbei! Sie verloren ihre Hoffnung. Reine Verzweiflung kam über sie, und sie versuchten, zu ihrem alten Leben zurück zu kehren, wie es vor Jesus gewesen war. Alles vergangen …
Es kommt mehr …
(Roland Potthast) ... weitere Texte




