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Glaube II - Seine Art ...
Dienstag, 11. August 2015. Wenn wir über den Glauben sprechen, dann sprechen wir über einen fantastischen Gott, über den Schöpfer dieser Welt, über die Quelle und das Ziel von allem, was ist. Gott kennt uns, er möchte uns, er liebt uns - das ist fantastisch und hat eine tiefe Bedeutung!
Seine Art …
Oft haben wir unsere eigenen Vorstellungen über unser Leben. Wir wollen dieses oder jenes erreichen. Wir denken, wir verstehen wie das Leben funktioniert, und was man tun muss. Wir versuchen, uns in unserem Leben zu etablieren. Aber Jesus legt uns eine ernste Warnung in den Weg (Matth. 10,39): Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden. .
In meinem Verständnis möchte Jesus uns mit dem wahren Leben in Verbindung bringen, möchte dass wir wahrer Mensch werden indem wir durch ihn in einer Beziehung mit Gott leben. Er möchte uns befreien von den Abhängigkeiten von weltlichen Dingen, die sich so schnell entwickeln. Es ist nicht das Wichtigste, Geld zu haben, oder Ruhm zu haben, oder erfolgreich zu sein, oder intelligent zu sein, oder mächtig. Nein, das ist es nicht. Diese Dinge an die erste Stelle zu setzen, führt uns nur zu dem, was Jesus den geistlichen Tod nennt!
25 Zu jener Zeit begann12 Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Verständigen verborgen und es Unmündigen offenbart hast. 26 Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig13 vor dir. 27 Alles ist mir übergeben worden von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn, und der, dem der Sohn ihn offenbaren will. 28 Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. 29 Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und “ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen”; 30 denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. (Matthäus 11, 25-30)
Die Götter dieser Welt …
Es gibt so viele Götter in dieser Welt. Und wir tendieren dazu, sie anzubeten - explizit oder implizit. Es gibt die Götter der Macht, die Götter des Wohlstandes, die Götter von Erfolg, von Geld, von Einfluß, von Schönheit. Und wenn wir uns ehrlich untersuchen, dann werden wir unsere Abhängigkeiten entdecken.
Aber da ist auch der ewige Gott, da ist der allmächtige Schöpfer, voller Wahrheit, Liebe und Erbarmen. Er möchte uns befreien in dem Sinne, dass wir nicht abhängig sind von den weltlichen Göttern. Natürlich leben wir in dieser Welt, natürlich haben wir Verantwortung für Geld, wir haben einigen Einfluß, wir haben Schönheit, etwas Reichtum, etwas Erfolg, etwas Macht. Aber wir sind bestimmt, den lebendigen Gott als leitende Macht zu haben, nicht die weltlichen Götter.
Jesus lädt uns ein, zu ihm zu kommen. Um das zu tun, müssen wir loslassen. Wir müssen akzeptieren, dass die weltlichen Götter uns kein wahres Leben geben können, kein echtes Leben. Wir müssen das Joch Jesu auf uns nehmen, müssen ihm folgen, seinen Worten, seinen Geboten, seiner Wahrheit, seiner Liebe und Barmherzigkeit! (RWEP) ... weitere Texte