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English Version | Wiki Start | Themen Kollektion viii
Rückfall ...
Montag, 1. Feb 2016. Es gibt Zeiten in unserem Leben, da erfahren wir die Gegenwart Gottes. Es gibt Zeiten, in denen wir vorangehen, wo wir merken, dass das Reich Gottes, von dem Jesus spricht, Realität ist, und dass das Beste was wir tun können is, darin zu leben, ihm zu vertrauen, mit ihm voran zu gehen! Aber dann gibt es Zeiten, da fallen wir zurück …
Alte Gewohnheiten …
Wir können in alte Gewohnheiten fallen. Zum Beispiel können wir uns auf unsere eigenen Stärke verlassen, wir glauben dann, wir wären etwas weil wir gut sind, intelligent, begabt. Aber wir sind es nicht. Wir sind etwas, weil Gott, der Schöpfer und die Quelle des Universiums, uns liebt. Wir sind etwas durch seine Barmherzigkeit. Er gab uns alles, was wir haben, all unseren Besitz, all unsere Begabungen und Talente, unsere Fähigkeiten. Er ist der Geber. Und das Leben als Ganzes ist ein Geschenk!
Wir können in alte Gewohnheiten zurückfallen, wir können an unserem Reichtum hängen udn an Dingen in dieser Welt. Nichts dagegen, die Dinge hier zu nutzen, nicht gegen Arbeit und Mühe. Aber das Leben ist mehr, und solange wir unseren Hauptwert in dieser Welt nehmen, sind wir weit entfernt vom wahren Leben, weit entfernt von Gott!
Er liebt uns bedingungslos. Und ermöchte, dass wir mit ihm vorangehen, in seiner Liebe! Wir können nicht so bleiben, als sei nichts geschehen, als wäre er nicht die Quelle und das Zentrum dieser Welt. Wir müssen die Dinge loslassen, wahrhaft loslassen. Und wir müssen uns auf seine Agenda ausrichten, auf seine Ziele - erfüllt von dem heiligen Geist. Jesus spricht darüber in Lukas 9:
Nach vorne schauen …
57 Unterwegs wurde Jesus von einem Mann angesprochen: “Herr, ich will mit dir gehen, ganz gleich wohin.” 58 Jesus antwortete ihm: “Die Füchse haben ihren Bau, die Vögel ihre Nester, aber der Menschensohn hat keinen Platz, an dem er sich ausruhen kann.” 59 Einen anderen forderte Jesus auf: “Komm mit mir!” Er erwiderte: “Ja, Herr, aber vorher lass mich noch meinen Vater bestatten.” 60 Da antwortete Jesus: “Überlass es den Toten, ihre Toten zu begraben. Du aber sollst die Botschaft von Gottes neuer Welt verkünden.” 61 Noch einer sagte zu Jesus: “Ich will mit dir gehen, Herr. Sobald ich mich von meiner Familie verabschiedet habe, komme ich mit.” 62 Ihm antwortete Jesus: “Wer beim Pflügen nach hinten blickt, den kann Gott in seiner neuen Welt nicht brauchen.” (Lukas 9, 57ff)
Menschen sind zu sehr unterschiedlichen Schlussfolgerungen gekommen für ihr eigenes Leben, was dieses bedeutet: die Hand an den Pflug zu legen. Es könnte Arbeit in der Mission sein, entweder in deinem eigenen Land oder in einem anderen. Es könnte bedeutet, Verantwortung in der Kirche zu übernehmen. Es könnte bedeuten, die um Menschen zu kümmern, die gute Nachricht zu verbreiten, praktisch zu lieben durch Hilfe … Noch unterschiedlicher sind die Schritte ausgefallen, loszulassen und nach vorne zu blicken, nicht zurück zu blicken. Einige haben ihren alten Beruf aufgegeben, andere bleiben darinnen, wie der Apostel Paulus das angeordnet hat. Das ist individuell - wenn du dich selbst fragst, dann wirst du schnell sehen, wo du zurück blickst, und wo du nach vorne sehen solltest!
Ich fühle mich ins Gebet gezogen, um zu dem Herrn zu gehen und ihn um Hilfe zu bitten. Ich empfinde, dass ich diese Hilfe benötige, um auf seinem Weg zu gehen. Ich kann das nicht ohne ihn, ich kann nicht so leben wie er, ich brauche Hilfe auf vielen Ebenen, für viele Schritte, in allen Teilen meines Lebens! Herr, bitte hilf mir, bitte hab Erbarmen mit mir, bitte sein mein Schild und meine Stärke! Amen. (RWEP) ... weitere Texte