Lieben! - Aber was? ...

Freitag, 29. Jan 2016. Liebe ist in der Luft … Wir hören in unserer Kultur überall von der Liebe. Liebe ist das Thema von Filmen für Jung und Alt. Und Liebe ist das zentrale Thema der Christenheit als ganzer. Aber was lieben wir? Wie lieben wir? Wie ist die Liebe? Lass uns über die Liebe sprechen …

Was liebe ich? …

Was ist es, das ich liebe? Was ist mir von Wert, was suche ich, worum kümmere ich mich? Was gefällt mir, was bringt Freude und Vergnügen in mein Leben? Was ist für mich wichtig? Was ist es, in das ich Zeit und Mühe investiere?

wenn du in dein Leben hineinblickst, dann kannst du beobachten, wo deine Liebe ist! Was ist es, das du beobachtest? Vielleicht wolltest du schon immer einen guten Job, und nun hast du ihn. Du investierst viel Arbeit in deinen Beruf, du verbringst lange Stunden in deinem Büro oder mit Kunden. Und du liebst den Erfolg, den das bringt, die Belohnungen, die Wertschätzung. Das ist eine Art von Liebe in unserem Leben. Es ist gut, eine positive Einstellung zur Arbeit zu haben. Menschen sind gemacht, um zu arbeiten, und um das gut zu tun, erfolgreich zu sein, Fortschritte zu erzielen und auch Wertschätzung für ihre Mühe zu erhalten.

Wir können auch diverse Aktivitäten lieben. Wir können Sport lieben, zum Beispiel das Skilaufen. Oder wir lieben Fußball, wir spielen selbst, und wir gehen zu Spielen unseres liebsten Mannschaft. Ein Hobby zu genießen, Musik zu machen, oder Sport durchzuführen, ist gut zu tun. Wenn wir es lieben, zu spielen, ist das gut. Es gibt so viele Dinge, bei denen es völlig in Ordnung ist sie zu lieben, solange unsere Liebe sie nicht an eine Stelle bringt, wo sie zum Zentrum unseres Lebens werden, wo sie das definierende Moment werden von dem was wir sind und wer wir sind! Lass uns aus dem Evangelium nach Lukas lesen:

$ASCII�� JKJK'�\# ��@��k��r��l�:��H}��~��;�.��NC��Ŷ�� "�"�"�"�� 1"� ��P1��"��`� ��1"�1"�!"�!"�1"�@�� @�`� ��1"�1"�1"�1"�!"�1"�1"�0�� 0�1"�1"��1"�1"�!"�!"�!"�1"�1"�1"�"�P1�1"�1"�1"�1"�1"� ��1"�A3�Q3�`� �A3�1"�1"�1"�1"�1"��1"�Q3�1"�1"�1"�1"�A3�A3�1"�P1��1"�1"�1"�1"�1"�1"�!"�1"�2w�!"�!"��1"�� 2w�2D�2w�2D�2w�2D�1"�2D�1"�!"�1"�!"��2D�2D�1"�1"�2D�2D�1"�2D�1"�1"�� P1��1"�2D�1"�1"�2w�2w�1"�1"�1"�@�� `� ��1"�1"�1"�0�1"�A3��1"�0�@�"�"�"��0�@�@�0�0�0�@�A3�A3�A3��0�@�A3�A3�A3�A3�� A3�A3��!��)h�� G��pv��r�j��jr�j��jr�j��jr�j��jr��)��a�� x��FAFA��0��FAFAe�� 7�� 7�r��Y�v� 7�� 7�� 7�f��Q�[� 7�p��c� 7�x�xi�g� 7�� 7�� 7��)y�s� 7��Y��r� 7��3n�s� 7��p�m� 7��\�n� 7��\�n� 7��\�n� 7��FAFA�� Z ��f ��T��Fl ��(��3��ZP��r��_��FAFA��F�� c ��&��[>��*�� *��6�� ...$

Beachte, was du liebst! …

45 Vor allen Leuten, die sich um sie versammelt hatten, forderte Jesus seine Jünger auf: 46 “Hütet euch vor den Schriftgelehrten! Sie laufen gern in langen Gewändern herum und genießen es, wenn die Leute sie auf der Straße ehrfurchtsvoll grüßen. In der Synagoge sitzen sie stets in der ersten Reihe, und es gefällt ihnen, wenn sie bei euren Festen die Ehrenplätze bekommen. 47 Gierig reißen sie den Besitz der Witwen an sich; dabei tarnen sie ihre bösen Absichten mit langen Gebeten. Gottes Strafe wird sie besonders hart treffen.” (Lukas 20, 45ff)

Jesus spricht auch darüber, einige Dinge zu lieben. Hier geht es um jene, die es lieben an herausragender Stelle zu stehen im Namen des Glaubens. Es geht darum, diese führende Rolle zu mißbrauchen! Es geht um Liebe, ja, darum sich selbst zu lieben. Darum Dinge zu lieben, die einen erhöhen. Und es geht um ein völliges Mißverständnis von dem, worum es der Liebe Gottes geht! Jesus kündigt Verdammnis an für solch ein Verhalten - er nimmt es sehr ernst und stellt seine zerstörerischen Konsequenzen klar.

Wir sind eingeladen zur Liebe Gottes. Er ist die Liebe selbst. Er ist eine Liebe, die voller Freude ist und voller Wahrheit. Er ist voller Freundlichkeit und Fürsorge. Er ist nicht die Liebe zu sich selbst, auch wenn ich von ihm in seine unbeschränkte Wertschätzung hineingenommen werde. Er liebt mich, er schätzt mich - kein Zweifel dass er mir einen Wert gibt, der über meine kühnsten Träume hinausgeht. Aber es ist nicht meine Rolle, mir diesen Wert zu nehmen, sondern ihn anzunehmen. Für mich ist diese Einladung da, Teil einer Gemeinschaft zu werden, wo Freundlichkeit, Wahrheit und Liebe stark und tief sind und für immer bleiben! Bei Gott komme ich zu einer Liebe, die so schön ist, frisch und voller Leben … voller Wunder. (RWEP) ... weitere Texte