Das größere Bild ...

Montag, 4. Mai 2015. Manchmal ist es gut, einen Schritt zurück zu treten und das größere Bild zu sehen. Wir können in Details gefangen sein, den zentralen Sinn von etwas verpassen. Wenn wir zu involviert sind, um den Wald zu sehen, sondern wenn wir bei den Bäumen stecken bleiben, dann müssen wir einen Schritt zurückgehen!

Arbeit für den Verstand …

Es kann harte Arbeit sein für den Verstand, das größere Bild zu sehen. In meinem Beruf spreche ich mit vielen Menschen, die verantwortlich sind für dieses oder jenes. Und ich beobachte ihre Mühe, ihre Einheiten oder Abteilungen zu organisieren, ihre Gruppen oder sogar ganze Einrichtungen. Es ist eine ziemliche Herausforderung, das größere Bild zu sehen - und es dann herunter zu brechen in konkrete Schritte, die vermittelt werden können und die klare und motivierende Ziele bilden für die Menschen, welche sie ausführen müssen.

Wenn du versuchst, dein eigenes Leben zu sortieren, dann ist das Ziel so ähnlich. Es gibt viele Dinge zu jonglieren, viele Dinge zu tun. Familie ist da, Kinder, Geld, Leben, Nahrung, Haus, Beruf, Pflichten, Ziele, Wünsche, Perspektiven, Sicherheit, Sparen, Auto, Hobbies etc etc.

Was tust du, um klare Einsicht in das größere Bild zu bekommen? Ich würde sagen, es ist nicht trivial. Du brauchst Mühe und Zeit, um es zu sehen. Es muss nicht unbedingt schnell kommen. Es kann ziemlich Arbeit sei, das größere Bild zu gewinnen. Es ist ein kreativer Akt. Es ist ein Akt der Stille, des Zurückziehens.

Ich möchte vorschlagen, dass Gebet ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses ist. Wie könntest du das größere Bild finden, das nachhaltig ist und zur Realität paßt, ohne Gebet, ohne Gott zu suchen und ohne seine Einsicht in deine Situation? Du wirst Gebet benötigen, dein eigenes Gebet, und möglicherweise auch das Gebet von anderen, um dir zu helfen, hier erfolgreich zu sein!

Stilles Leben und ein Retter …

1 Am wichtigsten ist, dass die Gemeinde nicht aufhört zu beten. Betet für alle Menschen; bringt eure Bitten, Wünsche, eure Anliegen und euren Dank für sie vor Gott. 2 Betet besonders für alle, die in Regierung und Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, ehrfürchtig vor Gott und aufrichtig unseren Mitmenschen gegenüber. 3 So soll es sein, und so gefällt es Gott, unserem Retter. 4 Denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und seine Wahrheit erkennen. 5 Es gibt nur einen einzigen Gott und nur einen Einzigen, der zwischen Gott und den Menschen vermittelt und Frieden schafft. Das ist der Mensch Jesus Christus. 6 Er hat sein Leben hingegeben, um uns alle aus der Gewalt des Bösen zu befreien. Diese Botschaft soll nun verkündet werden, denn die Zeit, die Gott festgelegt hat, ist gekommen. 7 Und mich hat Gott zu seinem Apostel und Botschafter berufen. Das ist die Wahrheit, ich lüge nicht. Ich soll die Nichtjuden im Glauben unterweisen und ihnen Gottes Wahrheit verkünden. (1 Timotheus 2, 1-7)

Die Würde des Lebens kommt von dem Herrn. Er liebt jeden einzelnen Menschen auf dieser Erde - mit einer Liebe, die vollständig persönlich ist, und voller Wertschätzung und voller Wert. Wir können nicht mehr gewinnen als dieses! (RWEP) ... weitere Texte