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jn_de_2011_02_07

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Glaubensreise 8 - Eine Ermutigende Verheißung ...

Montag, 7. Februar 2011. Die Bibel ist voller ermutigender Verheißungen. Gott weiß, dass da vieles ist in der Welt, das uns den Mut nehmen will. Das ist der Grund, warum Gott uns feste Zusagen gibt. Sie sind wie Krücken, an denen wir uns festhalten können. “Gott hat es gesagt, er wird es auch tun!”

Exkurs in das Alte Testament …

Wir haben schon zwei Verheißungen besprochen. Zuerst war da die Zusage, dass Gott uns Versorgt mit dem, was wir brauchen. Die zweite Zusage die wir erwähnt haben sagt, dass Gott unser Gepäck tragen will, die Schuld unseres Lebens. Heute wollen wir auf eine weitere Verheißung hören, eine wunderschöne Verheißung, hoch anziehend.

Mit dieser neuen Verheißung gehen wir im Rahmen dieser Tour das erste mal ins Alte Testament. Die Verheißung kann im Buch des Propheten Hesekiel gefunden werden. Er schreibt um 600 Jahre vor der Geburt Christi. Es war eine Zeit, in der die Menschen Israels im Exil waren, gefangen und unterdrückt.

Hesekiel lernt die Herrlichkeit Gottes kennen. Es wird von einer Vision berichtet, in welcher er zu Gott emporgehoben wird und wunderbare Dinge sieht.

Eine neue Zeit…

Hesekiel erkennt den tiefen Graben zwischen der Heiligkeit Gottes und dem Verhalten und den Zielen der Menschen in Israel. Mit dieser Einsicht wird er zum Wächter bestellt und zum Propheten. Er kündigt Gottes Gerichtstag an, aber auch eine neue Zeit, eine Zeit der Gnade, in der Gott alle Schuld wegnimmt und alle Bösartigkeit in den Menschen, in welcher er sie gerecht macht ohne auf ihre Taten zu bauen.

600 Jahre vor der Geburt Christi kündigt Hesekiel das an, was Jesus dann für sich beansprucht hat: ein Retter zu sein, ein guter Hirte, ein Friedefürst. Morgen gehts weiter mit der Verheißung in Hesekiel 36 … (Roland Potthast) ... weitere Texte

jn_de_2011_02_07.txt · Last modified: 2017/06/18 16:55 by 127.0.0.1